{"id":1602,"date":"2021-01-12T20:30:00","date_gmt":"2021-01-12T19:30:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bestekinder.org\/?page_id=1602"},"modified":"2021-03-02T08:54:13","modified_gmt":"2021-03-02T07:54:13","slug":"videokonferenzen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.bestekinder.org\/digitalisierung\/videokonferenzen\/","title":{"rendered":"Videokonferenzen"},"content":{"rendered":"\n
\"Videokonferenzen\"<\/figure>\n\n\n
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Videokonferenzen \u00b7 Man muss das Rad nicht neu erfinden!**<\/span><\/h2>\n
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BesKI Schulnetzwerke integrieren funktionierende Technologien und b\u00fcndeln sie an einem Ort<\/span><\/strong><\/p>\n

Mit der Pandemie haben die Schulen einen Digitalisierungsschub erhalten und damit leider auch einige Probleme. An vielen Orten brechen immer wieder Systeme zusammen, weil die Zugriffskapazit\u00e4ten die Nachfrage durch die Schulen nicht mehr steuern k\u00f6nnen.<\/span><\/p>\n

Was machen BesKI Schulnetzwerke anders?<\/span><\/span><\/span><\/strong><\/p>\n

Unsere Netzwerke sind so konzipiert, dass Leistungen gestreut, also aufgeteilt werden. Grunds\u00e4tzlich kann man davon ausgehen, dass kleine Schulen kleine Leistungslasten und gro\u00dfe Schulen gro\u00dfe Leistungslasten haben.<\/span><\/p>\n

Ein Leistungsanbieter (\u00f6ffentlich oder privat), der z. B. an einem Standort auf einem oder mehreren Servern f\u00fcr Schulen mehrere Anwendungen betreibt, wie z. B. die Schulhomepage, E-Mail-Steuerung, Videokonferenzen, Lernapplikationen usw., kann in die Falle des \u201eTunneleffekts\u201c geraten.
Auf der einen Seite befinden sich die Leistungsrechner und auf der anderen die Schulen, die die Leistung abzurufen versuchen. Da alle Daten durch den \u201eTunnel\u201c, also die spezielle Datenleitung m\u00fcssen, werden Kapazit\u00e4ten ausgebremst. Im Fernunterricht kann es dann passieren, dass Sch\u00fcler*innen und Lehrer*innen nicht ordentlich arbeiten k\u00f6nnen.
<\/span>Dies ist besonders bei rechenintensiven Anwendungen, wie z. B. den Videokonferenzen, \u00e4rgerlich. Daher binden wir in unsere Netzwerke Drittanbieter ein, die a) \u00fcber hohe Rechnerkapazit\u00e4ten und verschiedene Standorte weltweit verf\u00fcgen und b) unsere hohen Datenschutzanforderungen teilen und leben. Rechenintensive Leistungen, wie es bei Videokonferenzen der Fall ist, lagern wir aus, vereinfachen aber die Prozesse f\u00fcr die Teilnehmer selbst. Mit einem BesKI Schulnetzwerk befindet sich alles an einem Ort, die Leistungen werden aber \u00fcber verschiedene Leistungskan\u00e4le bezogen, so dass mit gro\u00dfer Wahrscheinlichkeit Engp\u00e4sse ausbleiben.<\/span><\/p>\n

Das nachfolgende Video zeigt beispielhaft die Integration des Videokonferenzanbieters Zoom auf, wie wir in einem BesKI Schulnetzwerk eine Videokonferenz binnen 90 Sekunden angelegt und allen Teilnehmern zug\u00e4nglich gemacht haben.<\/span><\/p>\n\n\n

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